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Comments: -" Freiherr von Grauert ", ein mir sehr verbundener Freund, der mir erst einmal als Fachmann erklärte, wo meine adligen Wurzeln sind, wo ich das finde, was mir die Sicherheit gab den Anschluß zu haben, an dem was meine Vorfahren vielleicht mit ins Grab nahmen und was mir die Erkenntnis erbrachte, das was mein Großvater, vielleicht auch mein Vater vergeblich suchten

Seine Geschichte: ROLF UDO FREIHERR VON GRAUERT - 1367 bis 1390, Bischof Albrecht ernennt den Heinrich Grawertzum Coadjutor des altersschwachen Pfarrers in Dobberkau ( Doberkow ), Halb. Diöc. Eghard Horn, der zu Martini, Lichtmess, Walburgis und Jacobi je 7 Loth. aus den Einkünften erhalten soll. Zerbst ,Cop.Alp.ep.
DAS GESCHLECHT DER GRAUERT findet sich somit bereits im Jahre 1367 mit Heinrich Grawert Doberkow, urkundlich nachgewiesen. Dem ;Familiennamen kann ursprünglich ein Übername zu Grau vorgelegen haben. Zugrunde liegt das mittelniederdeutsche Wort "grawe" in der Bedeutung; "grau". Denkbar ist die Bezeichnung für einen "Grauhaarigen". - Das traditionelle Familienwappen mit den Rosen und dem Ast im Schild geht auf das 16. Jahrhundert zurück.


Comments: Ein guter Freund, Gehard Schmidt, Ortshistoriker Freienbessingen in Thüringen. Er reiste für mich von Archiv zu Archiv. Er schickte mir Unterlagen, informierte mich über alles was die ortshistorischen Geschichten erbrachte. Stellte die Verbindungen zu vielen anderen Historikern her, organisierte Vorträge und setzte sich für mich ein, dort wo man versuchte sich gegen mich zu stelle.

Gerhard Schmidt, ein Mann dem die Geschichte seines Ortes, seiner Umgebung, sowie die des Landes Thüringen sehr am Herzen liegt. Seine Notizen zeugen von einer großen Belesenheit, auf der Suche nach Quellen in der Literatur und alten Urkunden. Selbst Latein wird ihm immer mehr zum Hobby.

Bild oben: Herr Gerhard Schmidt bei seiner Forschungsarbeit
Bild unten: Besuch der Familie in Freienbessingen mit Historikern


Comments: Eine gute Beraterin war und ist auch heute auch noch, Athanasia. Sie ist Historikerin und betont immer wieder, wenn du etwas behauptest, muß es wissenschaftlich bewiesen sein. Alle Quellen müssen angegeben und interpretiert werden. Sekundäre Literatur wird selbstverständlich auch mit einbezogen und kritisch bewertet. Alles Andere mußt du immer in Frage stellen.

Auch in antiker griechischer Geschichte und Mythologie kann man viel von ihr lernen.
Athnasia ist Griechin und lebt schon viele Jahre in Deutschland, wo sie auch studiert hat. Sie interessiert sich außerdem auch für historische, deutsche Geschichte.
Vor allem, die alten Burgen haben es ihr angetan.In einem Gästebuch einer Burg schrieb sie "...wann kann ich hier einziehen.."
Bild: Athanasia auf dem Oktoberfest.


Comments:Geht es um die Frage Form und Rechtschreiben, so ist es Birgitta Arens, eine doch sehr bekannte Autorin, ausgezeichnet mit mehreren Autorenpreisen. Sie ist die, die mir hin und wieder zur Seite steht und das ein oder andere korregiert.
Und sie ist auch eine von denen, die nicht wie viele andere, meinen Text umschreiben, sonder wirklich nur verbessert.

Birgitta hat Germanistik studiert und war mehrere Jahre beim Westdeutschen Rundfunk als Jornalistin Beschäftigt. Auch sie schreibt zur Zeit an zwei neuen Büchern.


Comments:Alexandra, genannt "Sascha" - Baronesse, Tochter der Inifrau und Benno Freiherr von Rechenberg. Sie ist eine sehr gute Freundin für mich, aber auch im gewissen Sinne eine erste gesellschaftliche, adlige Verbindung. So vielleicht auch in der Abstammung, einer weitläufigen Verwandtschaft zu eigenen adligen Vorfahren. ( bömisch/schlesischer und thüringischer Ursprung).

Alaxandra, sucht ständig in meiner Bibliotek herrum und findet oft Texte, die mit unter
auch sehr Aufschlußreich für meine Arbeit sind. Die meisten Lesezeichen in meinen Büchern stammen von Alexandra !

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