Das Amulett, zeigt über die mythologische Symbolik
Dein Leben, schützt Deine Seele und gehört nur Dir allein!


Liebesamulett, Codex und der Adel

Begründet des angeblich heidnischem Inhalts, wurden im 16. Jahrh. nach einer päpstlichen verordneten zur kirchlichen Erneuerung, die damals uralten religiösen Codexformen, vernichtet und verbrannt.

Im 18. Jh. fand man zufällig bei Ausgrabungen in einem verschütteten Klostergewölbe, in Jechaburg bei Sondershausen einen Codex dieser Art wieder.

Da hier unser Familiennamen eingetragen war haben die Jesuiten 1745 diese zerschlissenen Handschriftenbündel an unsere Familie verkauft. Das Bündel wurden über Generationen nicht geöffnet. Erst jetzt habe ich dieses selbst restauriert sowie übersetzt und fand unter anderem zufällig auch die wissenschaftlich schon lange gesuchte alte Amulettsymbolik und die dazugehörende Erklärungen heraus.

Wie zu erkennen ist besagt der Codex, dass dieses Amulett in seiner Eigenschaft eigentlich nur dem Adel vorbehalten und hauptsächlich für Frauen gedacht war, die in die Edelgeschlecht reinkamen oder als Seelenschutz aus der Familie hinaus gingen.

Aber auch für Frauen, die dem Adel nahe standen, wie Künstlerinnen Konkobienen (Nebenfrauen) oder für Frauen von wichtigen Offizieren und Beamten.

Da sich aber herausgestellt hat, dass der Adel heute allgemein wenig Interesse daran hat, biete wir diese besondere Liebesamulett auch im bürgerlichen, wie im mittelalterlich traditionellen Bereich an, obwohl es lt. Codex eigentlich dem Adel vorbehalten wäre.


Grundlagen der Symbolik und das Amulett.



Die Symbolik im Codex stammt aus der Antike und dem frühen Mittelalter, aus einer Zeit vor aller Formen von Göttern und Religionen, aus der Zeit der Ägypter bis zu den Runen der Kelten und Germanen, wie auch der Gelehrte des Mittelalters.

Die Symbolik wird erstmals erwähnt aus einer Sammlung von einem Mönch, um das 6. Jahrhundert, mit dem Namen "Theodorie de Bessingen", der aus alten Notizen und Tonplatten, dieses schriftlich erfaßt hatte (niederschrieb)

Es waren Utensilien, die von der Familie über die Völkerwanderung aus Thrakien mitgebracht wurde. (.Nachweis historische Kommission)

Vieles bezieht sich auch auf die alte Symbolik und den Tempelritualen auf Samothrake (Griechenland), was zum Teil in der Literatur nachgewiesen werden kann. (Homer).

Aus diesen Notizen aufgeschrieben, durch den Kanoniker Hugo von Bessingen 1369, im Marienstift zu Erfurt, zu einem Codex erstellt, der bis ins 15. Jahrhundert, durch Mönche und Priester der Familie ergänzten und in verschidenen Klöstern aufbewahrt wurde.

Doch im 16 Jahrhundert stellte die katholische Kirche fest, dass es sich hier um angeblich heidnische Formen und Passagen handelt, und so wurden alle diese eigentlichen Codexformen ( Heilige Familienordnungen viele Edelgeschlechter) vernichtet oder unter Verschluß genommen.

1745 (urkundlich nachgewiesen) wurde dieser Codex von den Jesuiten über einen Archivar Hermann Gutbier in Bad Langensalza an die Familie verkauft.
Dass es vielleicht der Zufall wollte, so dieser Codex der Familie im Kloster Jechaburg bei Sondershausen, Thüringen nach einem Klosterbrand im Keller verblieb und nach über 100 Jahren bei einem Kirchenneubau aufgefunden wurde ist vielleicht ein Wunder. Aber das muß sich noch zeigen!

. Über mehre Generationen wurde dieser Codex immer wieder ungeöffnet vererbt und konnte nicht übersetzt werden. Erst jetzt vor 20 Jahren habe ich mit der Übersetzung begonnen und fand unter anderem die Erklärung zu diesen Amulett für Frauen, was Wissenschaftler und Gelehrte schon lange gesucht hatten

. Somit ist dieses Amulett etwas Außergewöhnliches und kaum mit anderen ähnlichen Versionen nicht verglichen werden - Dieses Amulett ist einzigartig!

Es heißt im Codex auch , ".... wer das Amulett einfordert, hat eine besondere Seele!" - Viele von uns haben eine alte Seele und stammen von vergessenen edlen Geschlechtern ab. Vielleicht steckt auch da der Sinn dahinter!

Übergabe des Amuletts:

Die Amulette oder auch Siegel wurden nach besonderen historischen alten Regularen zeremoniell übergeben.



Goldschmiede-Arntz Kaufingertor
80331 München , Kaufingerstr.9


Tel: 08945 81 50 40

E-Mail-Kontakt: >Goldschmiede<

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